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Acerca de

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Aktenzeichen

Anschreiben und Hilfegesuche an folgende Stellen:

Notar:
Präsident der Notarkammer Dr. Albrecht Az: 3/4/1.1.4.7 Unterlassungen seit 2019

  • Bundesnotarkammer, Präsident Herr Dr. Tilman Götte, Aufsichtsnotar der Allianz SE: Az. H-cb/E 15-01 

  • Notarkammer Bayern, Präsident Herr Dr. U. Bracker: Az. 5/W 017030402 

  • Notar Dr. Hans Walberer: Urkunden Nr. 0887/1982 

  • Notar Klaus Friedrich: Urkunden Nr. 2282/1985 

  • Notar Dr. Josef Terwey: Urkunden Nr. T 763/1988 

  • Notar Klaus Friedrich: Urkunde vom 03.04.1992 

  • Notar Klaus Friedrich: Urkunde vom 31.08.1995 

  • Notar Franz Ruhland: Urkunde vom 14.11.2006

 

 

Allianz SE Führung:

Aufsichtsratsvorsitzender Michael Diekmann,
Vorstand Oliver Bäte AZ: 70 HV 95-750 152/50 No Wa – Notarhaftpflichtbetrug seit 03.03.1995 mit gewollten Eigentumsuntergang - Dauerdelikt § 78a, 263 StGB

Allianz SE Aufsichtsräte

unterlassene Hilfeleistung seit 2020:
Michael Diekmann - Aufsichtsratsvorsitzender

Jim-Hagemann Snabe, Siemens AG Vorsitzender

Herbert Hainer - Präsident FC Bayern AG 

Dr. Gerd Krick, Fresenius SE & CO ehem. Aufsichtsrat

Dr. Eichiner, Fa. FESTO SE & Co, KG Aufsichtsrat

vor 2009

 

  • Herrn Dr. Wulf H. Bernotat, E.ON AG, Düsseldorf 

  • Herrn Jean-Jacques Cette, AGF, Communication finance Paris 

  • Herrn Dr. Gerhard Cromme, ThyssenKrupp AG, Düsseldorf 

  • Frau Claudia Eggert-Lehmann, Dresdner Bank AG, Dortmund 

  • Herr Geoff Hayward, Allianz Head Office, London

  • Herr Dr. Franz Humer, Hoffmann-LaRoche AG, Basel  

  • Frau Prof. Renate Köcher, Institut für Demoskopie, Allensbach 

  • Herr Peter Kossubek, Allianz Versicherungs-AG, München

  • Herr Igor Landau, Sanofi-Aventis S.A., Paris 

  • Herr Jörg Reinbrecht, Ver.di Deutschland, Berlin

  • Herr Rolf Zimmermann, Allianz Versicherungs-AG, München

     

GDV-Präsident Dr. Wolfgang Weiler:
Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft
Unterlassungen im Einvernehmen mit Allianz SE/CEO Olive Bäte seit April 2021

Finanzierung durch Mitgliedsbeiträge der Allianz SE.
siehe hierzu Video von ARD Panorama: https://www.youtube.com/watch?v=Y0kFSCd2MQg


Banken und Versicherungsaufsichtsbehörde (BaFin) -Präsidenten:
- Jochen Sanio, Felix Hufeld, und Marc Branson Ermittlungsantrag vom 25.08.2021
unterlassene Ermittlungen gegen Allianz SE seit 2003: 
AZ: Q 24-VU 5312-387/03
Az:Q 23 (101978) 184-3095/2003
AZ:Q 23-QB 4301-2007/2936 

 

Deutscher Bundestag Ausschuss für humanitäre Menschenrechte Az: Pet :4-19-07-3005-046557: Ablehnung vom 15.09.2021
Mitteilung es wird nichts veranlasst.


 

Banken:                            

  • Sparda-Bank München eG, Vorstand Herr Lind: Az 727423 

  • Hypo Vereinsbank: Az. 662903353 

  • Archon Group Deutschland GmbH: Az. GS 0464,
    Verwertungsgesellschaft unserer Immobilien mit Zwangsversteigerung EFH Starnberg, ETW Garmisch 

 

Justiz:

- Präsident des Oberlandesgericht München, Herr Küspert AZ: 1 W 324/21

- Präsidentin des Landgericht M I AZ: 15 O16008/20

- AG München Grundbuchamt GW-7169-19 unrichtiges Grundbuch seit 1982 infolge  

  Urkundenfälschung § 267 StGB durch Löschung meines Eigentums am 03.03.2005

- Präsident des LG M II AZ:1402E-135/2020 vom 13.02.2020 -Ablehnung meines Antrages auf  

  Beiordnung eines Anwaltes, nachdem ich vergebens bei Rechtsanwalts- und Anwaltskammern um    

  einen Anwalt ersucht hatte. 

- LG M I AZ: 15 O16008/20 – Einreichung meiner Feststellungsklage vom 22.11.2020 mit sämtlichen

  Unterlagen beim Amtsgericht München -Weiterleitung an LG MI, die ohne Anwalt nicht bearbeitet

  wird.

- LG M I AZ: 15 O16008/20 vom 01.02.2021 - Ablehnung der staatlichen Prozesskostenhilfe auf der

  Grundlage meiner Feststellungsklage vom 22.11.2020

- OLG AZ: 1 W 324/21 vom 10.03.201 - Ablehnung der Beschwerde wegen staatlicher

   Prozesskostenhilfe, das im Widerspruch lt. § 138 ZPO zu der ergangenen Entscheidung des LG M I

   von 2001 steht mit Unterschlagung, dass wir schuldlos sind, sowie der Bindungswirkung der

   Nebenintervention § 68 ZPO, die zur Wahrung meiner gesetzlichen Ansprüche dient.

- Grundbuchamt München AZ: GW 7169/19: Ablehnung meiner Grundbuchberichtigungsanträge

   infolge rechtswidriger Beschlüsse vom 21.09. und 02.10.2020, sowie vom 19.01.2021.

  • Das Grundbuch Grünwald Blatt 7169, Flurstück Nr. 629, Robert-Koch-Str.13, bleibt durch Unterschlagung der vorsätzlichen Urkundenfälschung § 267 StGB durch das Grundbuchamt/ Freistaat Bayern, meines Streithelfer § 72, 74 und 68 ZPO mit Streitverkündung am 03.07.1997 durch inhaltlich unzulässige Grundbucheintragungen mit der Löschung meines Eigentum von Amt wegen in Grünwald am 03.03.2005 mit Billigung weiterer falschen Folgeeintragungen durch gutgläubige Erwerber, die kein gutgläubiger Erwerb sein können, weiterhin falsch. 

 

In der Anlage: Mein Antrag auf Grundbuchberichtigung vom 28.12.2020

 

 

  • Der Freistaat Bayern/Grundbuchamt war in den rechtswidrigen Prozessen von 1995 - 2005 zusammen mit dem Notar/Allianz mein Streithelfer § 72,74 ZPO. Das Grundbuchamt war im Wissen der mit Beschluß des Bay. OBLG vom 07.12.1995 festgestellten inhaltlich unzulässigen Grundbucheintragungen von 1982 und war wie der Notar/Allianz gesetzlich verpflichtet mir als Hauptpartei mit allen Angriffs- und Verteidigungsmitteln beizustehen und Einzugreifen, um Amtshaftungsfall gesetzlich mit einer notariellen Neubeurkundung und mit einer Grundbuchberichtigung sofort zu beenden. „Ein Notar hat das Gebot des sichersten Weges für die Urkundenbeteiligten“
     

  • Das Grundbuchamt verweigert seit der Streitverkündung am 03.07.1997 die Grundbuchberichtung durch vorsätzliche Urkundenfälschung § 267 StGB, der Löschung meines Eigentum in Grünwald am 03.03.2205 und mit vorsätzlich falschen Beschlüssen vom 21.09.und 02.10.2020, sowie vom 19.01.2021 die Grundbuchberichtigung des seit 1982 unrichtigen Grundbuches und die Herausgabe meines Elternhauses in Grünwald mit Billigung falscher Folgeeintragungen, das maximal vorsätzlich und verantwortungslos ist und für gutgläubige Erwerber ein maximales existenzielles Unheil in sich birgt. 

 

Vorgenannte Beteiligte
billigen ebenfalls die Unrichtigkeit des Grundbuches Grünwald Blatt 7169, Flurstück Nr. 629, Robert-Koch-Str.13, die vorsätzliche Urkundenfälschung § 267 StGB des Grundbuchamtes und weitere Falscheintragungen auf dem unrichtigen Grundbuch, durch Erwerb gutgläubiger Bürger, dass ein existenzielles Unheil in sich birgt und maximal gesetzeswidrig und verantwortungslos ist.

 

Die maßgebende Bindungswirkung der Nebenintervention § 68,72,78 ZPO der Vorprozesse mit meinen Streithelfern Notar/Allianz SE und Freistaat Bayern/Grundbuchamt - Streitverkündung am 18.12.1996 und 03.07.1997 – woran die Folgegerichte, Anwälte und das Grundbuchamt gesetzlich gebunden sind und die zur Wahrung meiner gesetzlichen Ansprüche dient und nie zu Lasten der Hauptpartei als Streitverkünder geht, die nicht nur eine abweichende Entscheidung verbietet, sondern ein neues Verfahren unzulässig macht, wurde bei sämtlichen Urteilen, Beschlüssen und Schriftsätzen unterschlagen!

Die Allianz SE stützt ihre seit 1995 bis heute unterlassene Schadenersatzzahlung auf die ihr günstigen rechtkräftigen und schuldhaft erschlichenen OLG 1 U 2463/01 vom 14.09.2006 und BGH-Entscheidungen BGH VZR II 233/06 vom 07.12.2007. 

Die „OLG“ und „BGH“ Schein-Entscheidungen sind rechtlos unter 8 Bänden verschwundenen Gerichtsakten und wegen fehlender Klageparteien infolge Mandatsniederlegung mit einem gesetzesfremden Schriftsatz meiner BGH-Anwältin vom 05.03.2007 und durch Klagerücknahme der Allianz SE im November 2007 ergangen.

Die objektive Rechtskraft eines Urteils (§322 ZPO) muss dann zurücktreten, wenn sie arglistig erschlichen wurde § 823, 826 BGB und es gilt das vorinstanzliche Urteil des LG M I AZ: 24 0 5654/00 vom 02.01.2001, dass uns kein Mitverschulden an Fehlern des Staates trifft, den Falschbeurkundungen des Notar- und Grundbuchamtes von 1982.

 

Als geschädigte Opfer des Staates haben wir den gesetzlichen Anspruch: 

  1. Wir sind so zu stellen wie ohne das schädigende Ereignis der Falschbeurkundungen des Notar Dr. Walberer und des Grundbuchamtes vom 15.03.1982

  2. Einen Grundbuchberichtigungsanspruch an der Villa in Grünwald (Elternhaus) und schuldrechtlichen Herausgabeanspruch § 985 BGB (gerichtl. Wertgutachten 2004: 2,88 Mio - aktueller Wert der Immobilie ca. Euro 6-7 Mio.)

  3. Die Allianz hat uns den gesamten materiellen und immateriellen, selbstverursachten und nicht verjährten Schaden § 823, 826 BGB und aus § 78a, 263 StGB Dauerdelikt des Betruges zu ersetzen, der uns aus der fehlerhaften und für nichtig erklärten Notarurkunde von 1982 entstanden ist. 
     

Eine Verjährung ist ausgeschlossen, da die Tat am 03.03.1995 mit gewolltem Eigentumsverlust der Immobilie in Grünwald vollendet und bis heute gemäß § 78a, 263 StGB Dauerdelikt des Betruges nicht beendet ist.

 

Unsere Schadensaufstellung vom 18.04.2007 über EUR 6,7 Mio liegt der Allianz SE vor.

 

Antrag auf Aktenbeiziehung:

Die Beweisurteile, andere Beweisurkunden und die Schadenersatzaufstellung vom 18.04.2007 liegen dem Landgericht M I AZ: 15 O16008/20 mit meiner Feststellungklage vom 22.11.2020 vor.

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